Wieder da: Kichererbsen-Aufstrich!
Ab sofort haben wir den herzhaften Aufstrich wieder auf dem Wochenmarkt dabei und er ist im Onlineshop verfügbar.
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Wir finden, die Kichererbse ist absolut zukunftsfähig. Sie braucht warmes Klima, um zu gedeihen, dafür kommt sie aber gut mit Trockenheit und nährstoffarmem Boden zurecht. Sie wächst dort, wo andere Pflanzen oftmals keine Chance haben. Heraus kommt dabei ein wertvolles Lebensmittel, das einen hohen Gehalt an pflanzlichem Eiweiß und verschiedenen Nährstoffen hat.
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Auch die frischen Blätter der buschig wachsenden Pflanze sind sehr nährstoffreich. In den Anbaugebieten der Kichererbse werden diese als frisches Gemüse gekocht und tragen so ebenfalls zur Versorgung der Menschen bei, die teilweise unter Mangelernährung leiden.
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Ebenfalls wird die Pflanze in der biologischen Landwirtschaft gern als Gründünger verwendet. Sie geht eine enge Symbiose mit bestimmten Bodenbakterien ein und gibt so Stickstoff an die Erde ab.
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Und was ihr vielleicht auch nicht wusstet: Der Kichererbsenstrauch trägt sehr schöne Blüten.
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Nur eines ist die Kichererbse nicht: Fast Food. Wenn wir die Hülsenfrucht nicht gerade vorgekocht im Glas oder in der Dose kaufen, dann erhalten wir im Laden erst mal beinahe steinharte, kleine Kügelchen. Nach 12 Stunden einweichen können die Kichererbsen am besten energiesparend im Schnellkochtopf gekocht werden.
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Übrigens gibt es auf der Welt jede Menge verschiedene Kichererbsen, von beige über braun bis fast schwarz in verschiedenen Schattierungen, Größen und geschmacklichen Intensitäten. Hier in Deutschland sind jedoch nur sehr wenige Sorten erhältlich.
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Doch nun ab auf’s Brot mit dem Kichererbsen-Aufstrich.
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